Irgendwo zwischen dem frühen, trockenen MinimalTechno der 90er Jahre und der Dub-geprägten Schule Berlins verortet sich S.A.M. mit diesen beiden Tracks, setzt sich damit genau zwischen zwei Stühle und trifft mit diesem Ansatz nicht wirklich ins Schwarze. Für toolorientierte und schnell mixende DJs unter Umständen als Werkzeug geeignet, insgesamt jedoch zu unentschlossen und beliebig austauschbar.
4/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 05/2013
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