Hanno Leichtmann und Nicholas Bussmann loten als Vulva String Quartet mit der ersten 12“ auf ihrem eigenen Imprint die Grenzen zwischen Deep- und SloHouse aus und setzen dabei auf die Sogwirkung der dezenten Reduktion anstatt auf überbordende Instrumentierung und kitschige Samples. Besonders gut gelingt ihnen dieses im von kurzen Stringloops in Moll getragenen A-Track „Printers, Fists And Asterisks“ während die B-Seite mit zwei weiteren Tunes eher besseres Füllmaterial liefert. Für die A-Seite gelten
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 05/2013
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