DubTechno wie er im Buche steht, geprägt von meterlangen Hallfahnen, im Subbereich agierenden Bässen, weichen und treibenden Bassdrums und einer Laufzeit, die dem Originaltrack einen entsprechenden Entwicklungsspielraum lässt. Was braucht es mehr zum Glück? Vielleicht, wie hier, einen Luke Hess als Remixer, der zwar die Geschwindigkeit merklich anzieht, aber sich immer noch auf die Essenz versteht. Gute
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 04/2013
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