Ok, nun also die Remixe zum Album. Vier verschiedene Tracks, vier verschiedene Protagonisten und ihre ureigene Interpretation der jeweiligen Vorlage. Ostgut-Act tobias. liefert reduzierten und durchaus hypnotischen TechHouse mit mehr als nur einem Schuss Motor City-Gewürz, während sich Kemetrix mit seinem hochgetakteten FlangerTechno ständig zu überschlagen droht und dabei klingt wie eine seltsame Rauscherfahrung. Gerhard Potuznik und Martin Nibek experimentieren als Group Niob mit dem Wesen von metallisch deep klingendem MinimalTechno und Brendon Moeller liefert das deep-jazzige Dub-Workout für die späteren Nachtstunden.
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 04/2013
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