„Floating“ ist wohl das falsche Verb für „For What Is Worth“, die A-Seite dieser 12“, aber für „knorkeln“ fehlt mir gerade eine gute englische Übersetzung. Dumpf und staubtrocken wird hier in den Originaltracks an einer Variation von MinimalHouse gefeilt, die ihre Wirkung erst zu ganz später Nachtstunde entfaltet und vorher auf der Tanzfläche eher eine bremsende Funktion hätte, während die Remixarbeit von Ion Ludwig zu genanntem Track ein wenig Schwung in den Club bringt und durch im direkten Vergleich etwas angezogene Geschwindigkeit und straighteres Arrangement mehr überzeugt.
5/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 04/2013
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