Vorsicht Hymne. Pete Faraway liefert mit seinem Track "Promised Land" ein nahezu perfektes Werk zeitgenössisch-elektronischer Musik ab, dem ich schon jetzt ohne Umschweife den selben Kultstatus zuschreibe, wie ihn im letzten Jahr Puretone's "Addicted To Bass" erreichte. MIt dezent-dubbigen und zurückgenommenen Breakbeats ausgestattet lebt "Promised Land" einzig und allein von seinen tiefgründigen Female-Vocals, deren Gänsehauteffekt nicht allein im Klang begründet liegt. Auch die Inhalte leben und der Refrain sorgt für jubelnde Massen. Mit "Skyrats" auf B1 kommen dann die Freunde der leicht bigbeatigen Breaks zum Zuge und der Housemix des Titeltracks auf B2 befriedigt auch die Liebhaber von DubHouse und SpeedGarage. Eigentlich mehr als nur
6/6 Points
Gastreview für Raveline, Ausgabe 11/2002
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