Unverständlicherweise konnten sich die Kollegen der englischen Presse mit diesem Release gar nicht anfreunden - Zeit für eine Richtigstellung also von unserer Seite. "Eis" auf der A-Side überzeugt vollends durch eine bisher selten gehörte Kombination von technoid-ravigen Elementen, Amenbreaks, überraschenden Breaks und einer ungeahnten Deepness, an die zur Zeit nur wenig heranreicht. Doch auch "Liar" muss sich nicht verstecken und lässt es auf ähnlicher Basis ordentlich krachen, arbeitet jedoch häufiger mit Beatwechseln und spontanen Minibreaks. Fett.
6/6 Points
Gastreview für Raveline, Ausgabe 11/2002
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