Mampi Swift und seine ureigene Definition von ultracleanem, vertracktem HighTech-Drum'n'Bass spalten die Meinungen der Drum'n'Bass-Fraktion nachwievor in zwei Lager. Entweder mensch liebt ihn oder hasst ihn - dazwischen gibt es nicht wirklich viele Möglichkeiten. Der Rezensent entscheidet sich für die erste Variante, lobt die durchaus anspruchsvoll gesetzten Beats und die konsequente Monotonie innerhalb der Tracks, deren Wirkung sich erst als Tool im Rahmen eines DJ-Sets komplett entfalten kann. Vor allem der Titeltrack "Depth Charge" und "Clockwork" können sich durchaus als Waffe erweisen.
4/6 Points
Gastreview für Raveline, Ausgabe 11/2002
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