Drei Tracks, 13 Minuten Spielzeit.
Früher hieß das mal Maxi-CD und gehört eigentlich zu den
mittlerweile ausgestorbenen Musikformaten. Thomas Azier sieht das
jedoch ganz anders und liefert hier auf eben jenem Medium ganz groß
ab. Verortet zwischen sehnsuchtsvollsten Police’ismen und epischem
80er-geprägten SynthPop, der jedoch mit zeitgemäßem Beatgerüst
versehen trotz partieller Kitschigkeit durchaus einen Sinn für
Modernismen hat. Passt gerade zu meiner Stimmung, daher
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
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