Justin Robertson und sein The Deadstock
33s-Projekt auf einem vollkommen zu bejahenden Trip in Richtung
KrautDisco und (Neo)Cosmic im Sinne von Projekten wie Padded Cell
oder Emperor Machine. Roh, ungeschliffen und im allerbesten Sinne
vollanalog wird hier den psychedelischen Sounds alter Echomaschinen
ebenso gefrönt wie der unbändigen Rohheit und dem Wahn früher
Acidtracks. Aber auch unser altvertrauter Freund Jack darf sich auf
der „Ritual EP“ ungehemmt austoben und kriegt mich als
altgedienten Veteranen natürlich direkt an den Eiern. Ganz grosses
Release, das es hoffentlich auch als 12“ gibt. In diesem Falle
verdienen sich The Deadstock 33s volle
10/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 11/2012
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