Speedgarage als musikalische Genrebezeichnung ist definitiv zurück, daran lässt auch vorliegende 12" keinen Zweifel mehr. Die A-Side dieses Whitelabels kommt 4-2-the-floor getaktet, mit dicken Bässen und extrem soulorientierten Male-Vocals, die zusammen mit den verwendeten Sounds sehr stark and die 1994er-Ausprägung von deeper Housemusic erinnern, wie sie einst unter anderem Boris Dlugosch vertrat. Die B-Side hingegen arbeitet auf der Basis eines 2Step-Beats mit zugehöriger gerader HiHat und bittet mit dezent gesetzten Piano-Klängen zum Tanze.
5/6 Points
Gastreview für Raveline, Ausgabe 11/2002
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