Verglitchte Electronica trifft auf
Skweee und nebulöse Pop-Attitude, die nie wirklich zum Song wird,
aber doch immer hart an der Grenze zu Selbigem operiert. Nach
WitchHouse jetzt also WitchPop? Mit Einflüssen von Jazz sogar?
Gemessen an der hohen Zahl ähnlich verorteter Veröffentlichungen
dieser Tage könnte sich hier ein neuer Trend auftun.
6/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
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