Hübsch dunkelgrünes Whitelabel-Vinyl
mit passendem Stempel – da hat jemand sich schon der Optik wegen
einen Bonuspunkt verdient, denn für so etwas hege ich Sympathien.
Allerdings hebt dieser das vorliegende Release auch nur auf ein
semi-durchschnittliches Niveau, denn auch wenn die Bassdrum treibt
und die leicht verspult durch den Raum wabernd-vertrippten Stimmen in
„Munda“ gut inszeniert sind, strapaziert die bemüht leiernde
Mundharmonika doch die Nerven auf Dauer etwas sehr stark. Ebenso
verhält es sich leider mit dem Van & Miss Remix von „Minoah“ und
da auf vorliegender 12“ A- und B-Seite auch noch die gleichen
Tracks beheimaten gibt es nicht mehr als
4/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 12/2012
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