TechHouse. Subbass. Open Air-Gefühl.
Dazu ein unbestimmtes Wabern durch die Zeit, die Andeutung von Wärme,
Melodie und die tanzende Masse ist glücklich. Auf A2 dann ein wenig
mehr Druck und verspulte Techno-Affinität, die vor allem in zur
Peaktime die Körper bewegt, aber warum das Whitelabel nun auf A- und
B-Seite die gleichen Tracks enthält muss ich an dieser Stelle auch
nicht zwingend verstehen.
5/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 10/2012
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