Verwirrend und extrem
stimmungsabhängig. Beim ersten Testlauf fast unerträglich dicht an
WitchHouse & Co., beim zweiten Anlauf dann beruhigend,
wunderschön vernebelt und mit seinen verträumten Flächenkonstrukten
auf der Basis frickeliger Electronica-Strukturen hart an der Grenze
zum perfekten Herbstalbum, bei dem auch die vielzitierten Boards Of
Canada mit dem Echo ihres Überalbums „Music Has The Right To
Children“ zumindest musikalisch als referenzieller
Anknüpfungspunkt gedient haben dürften. Für den zweiten Eindruck
gibt es
7/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 10/2012
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