Nach dem Monsterrelease von Amon Tobins
Boxset setzt man im Hause Ninja Tune im Juli mit der Veröffentlichung
des zweiten Grasscut-Albums auf elektronisches Shoegazing und
nebelverschwommenes Songwritertum, teils mit klassischen Instrumenten
wie Violinen angereichert, teils mit intimer
Campfire-Indie-Orientierung, immer jedoch extrem zart, fast
zerbrechlich in den Strukturen und niemals auch nur im Ansatz
extrovertiert. Eigentlich ein Album für den Frühherbst, nicht für
den Hochsommer. Schön.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 07/2012
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