Kurz und knapp: solider,
tool-orientierter Techno mit – für heutige Verhältnisse – recht
angezogenem Tempo und forschem Drive, den mensch in dieser Form in
den letzten 15 Jahren schon millionenfach gehört hat, der aber genau
so und nicht anders immer wieder aufs Neue Sinn macht und die
Tanzflächen dieser Welt in glückseligste Ekstase versetzt. Gleiches
gilt ebenso für die Remixe von Jerome Sydenham und Chris Finke,
deren Bearbeitungen ebenfalls das nicht Rad neu erfinden, aber das
erwartet an dieser Stelle auch niemand. Geht ab.
8/10 Points
Gastreview für Fazemag, Ausgabe 09/2012
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