Und noch eine Exkursion ins Land der ultraverzerrten Breakbeats auf 7"-Basis. Verpackt in ein kunstvoll handbemaltes Cover präsentiert sich "Subway Lung" auf der A-Seite mit etwas Phantasie als runtergepitchter Drum'n'Bass mit verzerrten, an durchgeknallte Japaner erinnernden Voicesamples. "Gak-Klot" hingegen ist irgendwie verspielter Elektro mit - natürlich - 80er-Einfluss, wirkt jedoch durch ebenfalls eingestreute Voicesamples gleicher Coleur und getrashte Beats für normalsterbliche Ohren ein wenig merkwürdig. Ich mag das...
4/6 Points
Gastreview für Raveline, Ausgabe 06/2002
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