Die "Hoe Magnet EP" also. Wie der Name dieser mit drei Tracks
ausgestatteten 12" schon nahelegt, geht es hier im elektroiden Kontext
mit gebrochenen Beats zur Sache- Äusserst minimal gehalten und mit
tiefen Bassfrequenzen versehen lassen sich Vergleiche mit The Advent
durchaus anstellen, doch auch Labels wie Electrix und Produzenten wie
Keith Tucker sind nicht sonderlich weit entfernt zu Hause. Furztrocken
und gut.
4/6 Points
Gastreview für Raveline , Ausgabe 03/2002
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