Na, wenn das mal gutgeht. Die Gabba- und Hardcoreheroen aus dem Hause Shockwave sind nun bei Drum'n'Bass angelangt und sind nicht einmal ansatzweise gewillt, Gefangene zu machen. Bazooka entscheidet sich auf seinen Tracks guten Gewissens gegen eine Bassline und für die volle Breitseite Stromgitarrenriffs, während sich die Speedfreak'schen D'n'B-Interpretationen konventioneller und mit extrem gutgelaunt hüpfenden Beats präsentieren.
6/6 Points
Gastreview für Raveline, Ausgabe 10/2001
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