Der junge barcelonensische Multimediakünstler Shudo beschert dem Freund experimenteller Electronica mit seinem gleichnamigen Album einige extrem interessante Listening-Momente, in dem er seine Sounds nicht nach musikalischen Gesichtspunkten arrangiert sondern sie quasi wie Material im dreidimensionalen Raum anordnet. Stereoeffekte und plunderphonisch wirkende Einschübe inbegriffen und spätestens nach dem ersten Hörerlebnis eine Lieblingsplatte.
5/6 Points
Gastreview für Raveline , Ausgabe 05/2001
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