'Was ist das denn? Interessant, noch nie gehört...', so schoss es mir beim ersten Durchskippen dieses Albums durch den Kopf und beim endgültigen Hören kam ich aus dem Staunen überhaupt nicht mehr heraus, den Geoffrey Hales alias Rip Van Hippy muss absolut irre im Kopf sein. Schamlos und fröhlich vermischt er hier Psytrance, Weltmusik und Surfrock, gibt je nach Belieben andere Musikstile in kleinen und grösseren Häppchen dazu und würzt das Ganze mit einem gehörigen Schuss schrägen Humors. Heraus kommt ein witzig-vertripptes Album für die Freunde des her schräg-experimentellen Soundz, während mehr chartorientierte Hörer und Progressive House-Phreakz besser die Finger davon lassen sollten.
Gastreview für Partysan Nord , veröffentlicht in 04.1998
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