Nun haben sich also im allgemeinen Remix-Fieber Massive Attack an dem Hit dieser Band vergriffen und wie zu erwarten kann bei einer Konstellation diesen Kalibers kaum etwas schiefgehen. Herausgekommen sind 2 Trip-Pop Tracks auf der A und ein Ambient-Pop Track auf der B-Seite, wobei ich vor allem den ambitionierten Drum'n'Bass-DJ's unter euch Letzteren ans Herz legen möchte, da sich der melancholische Gesang wunderbar als Break in einem Darkcore-Set eignet. Insgesamt aber auch für neugierige Einsteiger interessant, die sich dem Thema TripHop einmal von der nicht abstrakten Seite nähern wollen.
Gastreview für Partysan Nord , veröffentlicht in 11.1997
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