Nun also das dritte Release auf dem französischen Jungle Test-Imprint,
das sich schon in diesem frühen Stadium zu einem zukunftsträchtigen
Kandidaten gemausert hat den es im Auge zu behalten gilt. Beide
Tracks sind recht düster monoton und straightforward gehalten mit
franzosentypisch elektroid steppenden Beats, wobei "Trashfood" zumindest
im Break dem allgemeinen Trend zu Heavy Metal-Einflüssen im Drum'n'Bass
Rechnung trägt, während die Bassline immer schön dem Sägezahnmuster
folgt. "Krashtest" hingegen kommt eher als subtil-hypnotischer
Trance'n'Bass im besten Sinne daher und überträgt den Spirit von dunklen
Technohymnen wie Cherrymoon Trax' "The House of House" auf gebrochene
Beats.
7/10 Points
Gastreview für Future Music , veröffentlicht in 12.2003
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